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Gratis Checkliste: Unterlagen für den Verkauf?

Diese Dokumente benötigen Sie zum ­Verkauf Ihrer Immobilie.

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Ihre Checkliste mit den wichtigsten 8 Punkten / Unterlagen welche Sie für den Verkauf Ihrer Immobilie unbedingt benötigen.

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Häufig gestellte Fragen rund ums Thema "Unterlagen für den Immobilienverkauf"

  1. Grundbuchauszug: Ein aktueller Grundbuchauszug ist ein wichtiger Beleg dafür, wer Eigentümer des Hauses ist und ob es eventuelle Belastungen oder Einschränkungen gibt.

  2. Baupläne und Baugenehmigungen: Baupläne und Baugenehmigungen belegen, dass das Haus den geltenden Bauvorschriften entspricht und legal errichtet wurde.

  3. Energieausweis: Der Energieausweis gibt Auskunft über den Energieverbrauch des Hauses und die CO2-Emissionen.

  4. Asbest- und Schimmelgutachten: Falls das Haus in ein bestimmtes Alter hat, kann es notwendig sein, dass es ein Asbest- und Schimmelgutachten gibt.

  5. Versicherungsunterlagen: Unterlagen wie die Hausratversicherung oder die Wohngebäudeversicherung belegen, dass das Haus ausreichend versichert ist.

  6. Unterlagen zur technischen Ausstattung: Dokumente wie Heizungsanlagen, Elektroinstallationen oder Dachunterlagen sind wichtig, um die technische Ausstattung des Hauses zu belegen.

  7. Wartungs- und Instandhaltungsunterlagen: Unterlagen wie Wartungsprotokolle und Rechnungen für Instandhaltungsarbeiten geben Auskunft über den Zustand des Hauses und eventuelle kürzlich durchgeführte Arbeiten.

  8. Grundsteuerbescheide: Diese Dokumente zeigen, wie hoch die Grundsteuer ist, die auf dem Gebäude lastet, und ob es eventuelle Rückstände gibt.

  9. Kaufvertrag: Ein notariell beurkundeter Kaufvertrag ist notwendig, um den Verkauf der Immobilie abzuschließen.

  1. Übergabe an den Käufer: Nachdem der Kaufvertrag unterzeichnet wurde und der Kaufpreis bezahlt wurde, werden die Unterlagen des Hausverkaufs an den Käufer übergeben.

  2. Eintragung im Grundbuch: Der Käufer muss sicherstellen, dass der Eigentumsübergang im Grundbuch eingetragen wird. Dazu muss er einen Antrag beim zuständigen Grundbuchamt stellen und das notwendige Dokumentation bereitstellen.

  3. Aufbewahrung der Unterlagen: Der Verkäufer sollte die Unterlagen des Hausverkaufs für einen bestimmten Zeitraum aufbewahren, um eventuelle spätere Anfragen beantworten zu können.

  4. Vernichtung der Unterlagen: Nach Ablauf der Aufbewahrungsfrist kann der Verkäufer die Unterlagen vernichten, sofern es keine gesetzlichen Vorschriften dagegen gibt.

  5. Abmeldung von Versicherungen: Der Verkäufer muss sicherstellen, dass er sich von allen Versicherungen, die auf das Haus abgeschlossen wurden, abmeldet, um unnötige Kosten zu vermeiden.

  6. Rückgabe von Schlüsseln: Der Verkäufer muss dem Käufer alle Schlüssel des Hauses übergeben, damit er Zugang zum Haus hat.

  1. Grundbuchauszug: Ein aktueller Grundbuchauszug ist ein wichtiger Beleg dafür, wer Eigentümer des Hauses ist und ob es eventuelle Belastungen oder Einschränkungen gibt.

  2. Baugenehmigungen: Diese Dokumente belegen, dass das Haus den geltenden Bauvorschriften entspricht und legal errichtet wurde.

  3. Energieausweis: Der Energieausweis gibt Auskunft über den Energieverbrauch des Hauses und die CO2-Emissionen.

  4. Wohnflächenberechnung: Diese Dokumentation zeigt die genauen Maße der Wohnfläche des Hauses und ist für die Preisberechnung relevant.

  5. Kaufvertrag: Ein notariell beurkundeter Kaufvertrag ist notwendig, um den Verkauf der Immobilie abzuschließen.

  6. Grundsteuerbescheide: Diese Dokumente zeigen, wie hoch die Grundsteuer ist, die auf dem Gebäude lastet, und ob es eventuelle Rückstände gibt.

  7. Unterlagen zu eventuellen Modernisierungen oder Renovierungen: Dokumentationen, Rechnungen und Fotos können belegen, welche Arbeiten in der Vergangenheit durchgeführt wurden und helfen bei der Bewertung des Hauses.

  1. Grundbuchamt: Ein aktueller Grundbuchauszug kann beim zuständigen Grundbuchamt angefordert werden.

  2. Bauamt: Baugenehmigungen und andere Dokumente zur Baugeschichte des Hauses können beim zuständigen Bauamt angefordert werden.

  3. Versicherungsunternehmen: Unterlagen zur Versicherung des Hauses wie die Hausratversicherung oder die Wohngebäudeversicherung können beim jeweiligen Versicherungsunternehmen angefordert werden.

  4. Notar: Der Notar, der den Kaufvertrag aufgesetzt hat, kann eventuelle Unterlagen aufbewahren und bei Bedarf zur Verfügung stellen.

  5. Handwerker oder Architekten: Wenn das Haus in der Vergangenheit renoviert oder modernisiert wurde, können Unterlagen wie Baupläne oder Rechnungen bei den damals beauftragten Handwerkern oder Architekten angefordert werden.

  6. Online-Recherche: In einigen Fällen kann es möglich sein, verlorene Unterlagen mithilfe von Online-Recherche oder öffentlichen Archiven aufzufinden.

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